Stressuser: Unterschied zwischen den Versionen

K (io)
K (io)
Zeile 3: Zeile 3:


===Verfahrensweise der Administrative===
===Verfahrensweise der Administrative===
Im Grundsatz ist jeder User gleich zu behandeln. Dies liegt den [[AGB]], der [[Chatknigge]], welche an die bestehenden Gesetze der Bundesrepublik Deutschland gebunden ist (und damit natürlich auch dem Grundgesetz) und der [[Philosophie]] zugrunde. Trotzdem muss die adminstrative Ebene Personen, die permanent negativ auffallen, für ihr Verhalten maßregeln. Diese Maßregelung gilt als pädagogische Maßnahme, ganz unabhängig davon, welche Sanktion gewählt wird. Auch eine Verwarnung, welche ebenfalls vermerkt wird, zählt als solches. Keine Person kann, ohne eine richterliche Verfügung (Hausverbot), aus dem Chat dauerhaft ausgeschlossen werden. Dies lassen auch die technischen Möglichkeiten nicht zu. Ein gesperrter User beispielsweise kann sich einfach erneut über eine neue [[IP-Adresse]] einloggen, um so bestehende Sperren zu umgehen. Jedes Teammitglied erhält einmal pro Periode eine Schulung zum Thema Jugendschutz, Extremismus und eine Notrufbearbeitung. Sehr oft müssen die amtierenden Amtsinhaber gegen die Vorurteile solcher Stressuser vorgehen. Dies erreicht man '''nicht mit Sanktionen''', sondern nur mit sehr viel Empathie (Einfühlungsvermögen), Geduld und Ausdauer. Keinen ist geholfen, wenn ein [[Nickname]] eines Users ruhig gestellt wird und er sich mit einen anderen wieder einloggt, um dann seinen Frust darüber öffentlich kundzutun. Auch obliegt es zum Beispiel den Channelmoderatoren, deren Hauptaufgabe die '''Moderation''' ist, als erste Instanz, die Entwicklung in den Channeln bis zu einen gewissen Punkt zu beobachten, bis sie ein solches Verhalten maßregeln. Hier gilt der Grundsatz: ''Immer zuerst die Community versuchen lassen ein Thema zu regeln.''
Im Grundsatz ist jeder User gleich zu behandeln. Dies liegt den [[AGB]], der [[Chatknigge]], welche an die bestehenden Gesetze der Bundesrepublik Deutschland gebunden ist (und damit natürlich auch dem Grundgesetz) und der [[Philosophie]] zugrunde. Trotzdem muss die adminstrative Ebene Personen, die permanent negativ auffallen, für ihr Verhalten maßregeln. Diese Maßregelung gilt als pädagogische Maßnahme, ganz unabhängig davon, welche Sanktion gewählt wird. Auch eine Verwarnung, welche ebenfalls vermerkt wird, zählt als solches. Keine Person kann, ohne eine richterliche Verfügung (Hausverbot), aus dem Chatbetieb dauerhaft ausgeschlossen werden. Dies lassen auch die technischen Möglichkeiten nicht zu. Ein gesperrter User beispielsweise kann sich einfach erneut über eine neue [[IP-Adresse]] einloggen, um so bestehende Sperren zu umgehen. Jedes Teammitglied erhält einmal pro Periode eine Schulung zum Thema Jugendschutz, Extremismus und eine Notrufbearbeitung. Sehr oft müssen die amtierenden Amtsinhaber gegen die Vorurteile solcher Stressuser vorgehen. Dies erreicht man '''nicht mit Sanktionen''', sondern nur mit sehr viel Empathie (Einfühlungsvermögen), Geduld und Ausdauer. Keinen ist geholfen, wenn ein [[Nickname]] eines Users ruhig gestellt wird und er sich mit einen anderen wieder einloggt, um dann seinen Frust darüber öffentlich kundzutun. Auch obliegt es zum Beispiel den Channelmoderatoren, deren Hauptaufgabe die '''Moderation''' ist, als erste Instanz, die Entwicklung in den Channeln bis zu einen gewissen Punkt zu beobachten, bis sie ein solches Verhalten maßregeln. Hier gilt der Grundsatz: ''Immer zuerst die Community versuchen lassen ein Thema zu regeln.''


===Was man als Beobachter tun kann===
===Was man als Beobachter tun kann===

Version vom 17. März 2018, 21:14 Uhr

Allgemeines

Als Stressuser bezeichnet man innerhalb der Community Knuddels.de, vor allem auf der administrativen Ebene, User, welche immer wieder negativ in Erscheinung treten. Dies liegt meist einer fehlerhaften administrativen Arbeit, wie Übersanktionierung und fehlender Kommunikation in der Vergangenheit zugrunde. Natürlich ist dies nicht immer der Fall, oftmals sind auch Auslöser wie Stress im Alltag, oder eine gestörte, beziehungsweise fehlende, Sozialkompetenz Ursache. Vor allem Channelmoderatoren, welche sich durch ihre lokale Arbeit in den Channeln im direkten Schussfeld dieser Personen befinden, sind oft beliebte Ziele. Aber auch Teammitglieder notrufbearbeitender Teams und Administratoren, sowie normale User, sind betroffen.

Verfahrensweise der Administrative

Im Grundsatz ist jeder User gleich zu behandeln. Dies liegt den AGB, der Chatknigge, welche an die bestehenden Gesetze der Bundesrepublik Deutschland gebunden ist (und damit natürlich auch dem Grundgesetz) und der Philosophie zugrunde. Trotzdem muss die adminstrative Ebene Personen, die permanent negativ auffallen, für ihr Verhalten maßregeln. Diese Maßregelung gilt als pädagogische Maßnahme, ganz unabhängig davon, welche Sanktion gewählt wird. Auch eine Verwarnung, welche ebenfalls vermerkt wird, zählt als solches. Keine Person kann, ohne eine richterliche Verfügung (Hausverbot), aus dem Chatbetieb dauerhaft ausgeschlossen werden. Dies lassen auch die technischen Möglichkeiten nicht zu. Ein gesperrter User beispielsweise kann sich einfach erneut über eine neue IP-Adresse einloggen, um so bestehende Sperren zu umgehen. Jedes Teammitglied erhält einmal pro Periode eine Schulung zum Thema Jugendschutz, Extremismus und eine Notrufbearbeitung. Sehr oft müssen die amtierenden Amtsinhaber gegen die Vorurteile solcher Stressuser vorgehen. Dies erreicht man nicht mit Sanktionen, sondern nur mit sehr viel Empathie (Einfühlungsvermögen), Geduld und Ausdauer. Keinen ist geholfen, wenn ein Nickname eines Users ruhig gestellt wird und er sich mit einen anderen wieder einloggt, um dann seinen Frust darüber öffentlich kundzutun. Auch obliegt es zum Beispiel den Channelmoderatoren, deren Hauptaufgabe die Moderation ist, als erste Instanz, die Entwicklung in den Channeln bis zu einen gewissen Punkt zu beobachten, bis sie ein solches Verhalten maßregeln. Hier gilt der Grundsatz: Immer zuerst die Community versuchen lassen ein Thema zu regeln.

Was man als Beobachter tun kann

Jeder ist hier, um eine schöne Zeit zu verleben, um neue Bekanntschaften kennenzulernen, die alten zu pflegen, oder einfach eine Runde bei einen tollen Chatspiel, welche auch mittlerweile über User Apps angeboten werden, zu spielen. Niemand möchte in seiner Freizeit belästigt werden. Sollte ein User immer wieder den Chatbetrieb stören, kann man ihn mit den Funktionen /ig NICK oder /block NICK ausblenden. Meist suchen solche Menschen nur Aufmerksamkeit. Haben sie diese nicht, wird es ihnen schnell langweilig und sie geben auf. Das Motto lautet hier: Ruhe bewahren und keine Angriffsfläche bieten. Ist man Zeuge wie ein Stressuser einen anderen User belästigt, kann man auch hier auf die beiden oben aufgeführten Chatfunktionen verweisen. Eine Ausnahme bildet unter anderen das Thema Cyber-Mobbing, dort nutzt man das Notrufsystem.

Was man als Opfer tun kann

In der Natur des Menschen liegt es, sich gegen Angriffe jeglicher Art verteidigen zu wollen. Das ist ein Urinstinkt (Selbsterhaltungstrieb). Dennoch sind wir Menschen die zivilisierteste Spezis auf unseren Planeten. Dies sollte sich vor allem in solchen Situationen widerspiegeln. Wird man belästigt, so sollte man den Weg des geringsten Wiederstandes wählen und die Funktionen /ig NICK und /block NICK nutzen. Bei schwerwiegenden Aussagen/Handlungen darf man selbstverständlich das Notrufsystem nutzen. Dies ist aber wirklich nur für solche angedacht. Auch hier gilt das Motto: Ruhe bewahren und keine Angriffsfläche bieten.

Weiterführende Informationen