Quedel (Diskussion | Beiträge) (teste neues Kategoriensystem) |
|||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Da damals das Budget klein war (ca. 1,76 DM) konnte man keine Geschenke kaufen für die Teilnehmer. Die Lösung war: jeder soll den anderen beschenken, deswegen bekam jeder Teilnehmer eine E-Mail, dass sie ein Geschenk mitbringen sollten. Bedingung war, dass es sich um einen Knuddel handeln sollte. Für die Unbedarften gab es eine Bastelanleitung. | Da damals das Budget klein war (ca. 1,76 DM) konnte man keine Geschenke kaufen für die Teilnehmer. Die Lösung war: jeder soll den anderen beschenken, deswegen bekam jeder Teilnehmer eine E-Mail, dass sie ein Geschenk mitbringen sollten. Bedingung war, dass es sich um einen Knuddel handeln sollte. Für die Unbedarften gab es eine Bastelanleitung. | ||
== Übernachtung bei | == Übernachtung bei Holgi == | ||
Alle die nicht im Hotel schlafen wollten, konnten bei [[Holgi]] übernachten. In der Gemeinschaftsküche auf dem Boden des Wohnheims von | Alle die nicht im Hotel schlafen wollten, konnten bei [[Holgi]] übernachten. In der Gemeinschaftsküche auf dem Boden des Wohnheims von Holgi wurde mit Isomatten und Schlafsäcken dann genächtigt. | ||
[[Kategorie:Chattertreffen | [[Kategorie:Chattertreffen]] | ||
Version vom 4. November 2015, 12:18 Uhr
Erstes offizielles Chattertreffen
Das Erste offizielle Chattertreffen war am 02.12.2000 in Karlsruhe. Damals gab es nur ca. 20 Teilnehmer und das Treffen war nicht in einer Jugendherberge sondern im Studentenwohnheim von Plex das Z10 in Karlsruhe.
Knuddels nach Bastelanleitung
Da damals das Budget klein war (ca. 1,76 DM) konnte man keine Geschenke kaufen für die Teilnehmer. Die Lösung war: jeder soll den anderen beschenken, deswegen bekam jeder Teilnehmer eine E-Mail, dass sie ein Geschenk mitbringen sollten. Bedingung war, dass es sich um einen Knuddel handeln sollte. Für die Unbedarften gab es eine Bastelanleitung.
Übernachtung bei Holgi
Alle die nicht im Hotel schlafen wollten, konnten bei Holgi übernachten. In der Gemeinschaftsküche auf dem Boden des Wohnheims von Holgi wurde mit Isomatten und Schlafsäcken dann genächtigt.